Sonntag, 31. März 2013

Freitag, 29. März 2013

Eierfeier 2013


Jahrelang haben die Eltern und Paten draußen viele bunte Hühnerprodukte versteckt und die Kinder mussten bei Wind und Wetter raus, mussten sich darüber ärgern, irgend eines doch nicht gefunden zu haben, und wenn dann doch, war es zu hart, zu weich oder zu langweilig gefärbt.
Sie ertrugen diese Marter über Jahre hinweg geduldig und brav.
Aber nun, da sie alt genug sind, ist der Tag der Rache gekommen.
Vergangene Nacht schlichen sie heimlich aus dem Haus, um für die Eltern kleine ovale Objekte an geheimen Orten zu verstecken.
Nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo die Eltern und Paten dran sind:
Zögerlich, in dicke Kleidung eingepackt, treten sie nach draußen und dürfen erst wieder in die warme Wohnung, wenn jeder sein Ei gefunden hat.
In der Zwischenzeit sitzen die Kinder auf dem Sofa vor dem TV, mümmeln einen Schoko-Osterhasen und erwarten die Rückkehr der Erwachsenen.
Die aber haben draußen einiges zu tun .........

Hans schaute hinter einem Baumstumpf, wurde aber nicht fündig. Immerhin war das Ei, das er fand, nicht roh ...
Paul fand letztlich doch noch ein grünes Ei, das zum Glück nicht hart war.
Iris wurde mit zitternden Fingern unter einem Stein fündig und Renate freute sich am Ende darüber, ein weiches Ei gefunden zu haben, das nicht weiß war.
Das superweiche gelbe Ei, das nicht in einem Blumenkasten gefunden wurde, zerplatzte leider in einer Hosentasche, bevor es die Wohnung erreichte.
Das rote Ei versteckte sich heimtückisch in einem Busch.

Als die Erwachsenen nach geraumer Zeit wieder rein kamen, brauchten sie erst einmal einen Glühwein, aber der Erfolg gab ihnen Recht.

Wer fand welches Ei?
Wer musste die Hose anschließend waschen?
Und wer kann die Kinder im Osterjahr 2013 verstehen? ;-)

Unsinn? Logisch!



Nach langer Zeit traf man sich wieder mal zum Familientreffen.
Und wenn die Mitglieder sich in alle Winde zerstreut haben, gibt es bei einem solchen Treffen jede Menge zu erzählen - wie es einem so geht, was man so macht und mag usw.
Die fürsorgliche Mama hatte den Tisch reichlich gedeckt, aber wie es eben kommen muss, gab es auch hier Unstimmigkeiten und Stimmigkeiten.

Amli ist ein Fan von Rüsen, die aber nicht gebordet werden können.
Bemli aus Warl ließ sich nur schlecht in die Karten schauen, blieb schweigsam.
Cemli kann Bisen nicht ausstehen, vielleicht deshalb, weil die gewunst werden müssen.
Und Demli flischt, aber sicher keine Wosen.
Auch wenn es alle ahnten, so zeigte es sich hier wieder mit Gewissheit: Jemand aus Xang rührt keine Trasen an, jemand von Yins flischt nicht und borden ist Xangianern fremd.

Gut, dass solche Treffen nicht an jedem Wochenende stattfinden ....

Hier die Rätselfrage:
Wenn der Gast aus Zork Bemli zum Bisenwunsen einladen würde - würde er dann kommen? - Und warum bzw. warum nicht?

Donnerstag, 28. März 2013

Wettbewerb



Ab sofort läuft folgender Wettbewerb:

Immer dann, wenn ein Rätsel mit dem Bild hier oben markiert ist, handelt es sich um ein Wettbewerbsrätsel.
Hier habt ihr die Möglichkeit, selbst zu einer Figur in einem kommenden Rätsel zu werden.
Wie funktioniert das?
Wer zu einem solchen Rätsel als erstes die richtige Lösung einschickt - indem dafür die Lösungsseite benutzt wird - hat die Möglichkeit, im Kommentarfeld zusätzlich noch Wünsche einzutragen, wie er selbst in einem kommenden Rätsel eingebaut werden möchte (z. B. Name, Ort, Hobbies, andere Personen etc.).
Wenn dazu nichts angegeben ist, wird es so interpretiert, dass der Löser dieses nicht möchte.
Ein Anspruch darauf, in einem kommenden Rätsel eine Rolle zu spielen, ergibt sich alleine aus der Tatsache, dass man ein Rätsel richtig gelöst hat, nicht.

Es gilt immer der Zeitpunkt des Eingangs der Lösungsmail.

Viel Spaß und viel Glück!

Mittwoch, 27. März 2013

Mathe verdreht

Fritzchen hat eine seltsame Matheaufgabe zu erledigen:

Gegeben seien 9 Variablen in drei Mengen:

Es gilt:

rot = b ≠ 3
gelb ≠ 2
blau ≠ c
a ≠ 1
3 ≠ c

Löse auf, sodass jeder Farbe ein Buchstabe und eine Zahl zugeordnet ist.


Dienstag, 26. März 2013

Hallelujah! 42!

Die ganze Welt der Christenheit freut sich über die Wahl des neuen Papstes.
Dieser möchte den Gläubigen dazu ganz viele Gründe liefern; und so macht er eine große Weltturnee, bei der er unter anderem an verschiedenen Orten Tiere segnet, weil er weiß, dass diese den Menschen außerordentlich wichtig sind.
Und so kommt es, dass es unsere Aufgabe ist, seine Aktivitäten hier zu Protokoll zu geben.
Aber wo wohnt welches Tier - und überhaupt: Wie heißt es?

Der peruanische Fisch heißt nicht Ford, während Zaphod in Norwegen sein Unwesen treibt.
Das gesegnete Tier in Namibia heißt nicht Marvin und das in Thailand nicht Arthur.
Ford bellt nicht und Marvin macht keine Wettrennen mit irgend welchen Igeln.
Dafür liebt es Arthur, unbequemes Zaumzeug anzulegen.

Also - wo wurde welches Tier gesegnet?

Land Tier Name

Montag, 25. März 2013

Aliens - Episode 2 von 4



Nach ihren Speiseerfahrungen trafen sich die vier Aliens in Berlin, um dort über ihre Erlebnisse zu berichten.
Man zeigte sich so begeistert von der irdischen Kultur, dass sie entschieden, ihre Forschungen auszudehnen.
Kurzerhand gingen sie in ein lokales Buchgeschäft und kauften einige Reiseführer, die sie für tauglich hielten.
Sie nahmen sich vor, dass jeder eine bekannte Stadt aufsuchte um dort eine bestimmte berühmte Sehenswürdigkeit unter die Lupe zu nehmen.
Leider ergaben sich nach dem Besuch der Außerirdischen einige Komplikationen, weil an jedem Ort ein wertvolles Objekt fehlte. Scheinbar hatten unsere Alien-Freunde den Begriff "Souvenir" falsch verstanden.
Kurz gesagt, sollten wir das vielleicht als kleines kulturelles Missverständnis werten und uns eher mit der Frage beschäftigen, wer von den Vieren sich nun wo aufgehalten hat.
Nachdem sich nämlich einer dafür entschieden hatte, vor Ort zu bleiben, begaben sich die anderen drei auf den Weg in verschiedene Städte, um neue Erkenntnisse über das Volk der Menschen zu gewinnen.

Ein Alien begab sich an einen Ort, wo viele Menschen zusammen kamen, um gemeinsam einem großen Schöpfer zu huldigen und schrieb später in sein Tagebuch "Daas waar eeiin seehr beeeeiindruuckeendees Eerleebniis.". In seinem Besitz fand sich später aber nicht das wertvolle Autogramm, dass an einem anderen Ort verschwunden war.
Das Buch verschwand nicht in München, aber fand sich später in einer Uniform wieder, die einen grünen Stern am Kragen trug.
In einem Fußballstadion fiel eine merkwürdige Person auf, deren Symbol an der Uniform kein blauer Kreis war.
In der bayrischen Landeshauptstadt beklagte man später nicht den Diebstahl eines wertvollen Tuches, während in Hamburg der tragische Verlust eines Schlüssels in den Medien zu lesen war.
Parallel dazu wurde im offiziellen Amtsblatt der Stadt Köln darüber berichtet, dass im dortigen Rathaus ein wertvolles Objekt abhanden gekommen war, während ein Zoodirektor aus aktuellem Anlass im Fernsehen interviewt wurde und die Öffentlichkeit bat, bei der Suche nach dem verschollenen Kassenbuch behilflich zu sein.

Auf welche Aliens trifft welche Eigenschaft zu?
Diese werden ggf. für die Folgerätsel noch benötigt, die man an den 4 freundlichen Aliens oben ganz leicht erkennen kann ...

Wichtig: Die Ergebnisse der ersten Episode werden zur Lösung dieser zweiten benötigt.

Alien / Planet Stadt Sehenswürdigkeit "Souvenir"

Sonntag, 24. März 2013

Die Sockenwette

Im Casting der bekannten Show "Wette Was!!!" befinden sich die vier Herren Mayer, Walter, Marschall und Müller, die sich groteskerweise das gleiche Thema ausgesucht haben:
Sie können die benutzten Socken ihrer Nachbarn erkennen, ohne sie anzusehen!
Dazu hat sich jeder der Kandidaten eine eigene Technik zu Eigen gemacht, unter anderem Fühlen und Hören (der Kandidat glaubte, die Socken am Geräusch zu erkennen, das sie machten, wenn sie an seinem Ohr gewedelt wurden).
So musste sich die Jury im Vorfeld auf einen Kanditaten einigen, der in der Show auftreten sollte und vergab dafür Punkte.
Trotz allem schlugen sich die Bewerber aber tapfer.

Der schwerhörige Max freute sich am Ende, nicht 13% erhalten zu haben.
Reinhard Walter gab alles, um zu gewinnen, aber dabei war er nicht allein.
Walter bekam immerhin 20% der Stimmen.
Herr Müller, der nicht Friedhelm hieß, hatte auch nicht den besten Geschmackssinn, konnte aber letztlich 36% der Stimmen auf sich vereinen.
Herr Mayer überzeugte mit seinem tollen Geruchssinn, hatte aber nicht 31% der Punkte.
Der Herr, der glaubte, die Socken am Geschmack zu erkennen, erreichte am Ende nur 13%.

Welcher Bewerber trat mit welcher Fähigkeit an und wie hieß der Sieger mit Vornamen?

Vorname Nachname Wertung Fähigkeit

Aliens - Episode 1 von 4



An einem warmen Frühlingsabend im Jahr 2013 entstand am Calar-Alto-Observatorium in Spanien eine gehörige Unruhe unter den Astronomen.
Von den vier benachbarten Planeten der Erde näherten sich unbekannte Objekte scheinbar zielstrebig unserem Heimatplaneten.
Sofort wurde eine Verbindung zu anderen Observatorien und zum Hubble-Teleskop aufgebaut.
Die ungewöhnlichen Objekte konnten so genauer untersucht werden.
Dabei zeigte es sich, dass auf dem Objekt, das sich vom Jupiter näherte, scheinbar ein großes, gelbes Dreieck zu erkennen war.
Zunächst schien es so, als dass das Ding, das von der Venus kam, einen grünen Stern trug, das erwies sich allerdings später als falsch.
Man begann zaghaft erste Kontaktversuche mit den möglicherweise außerirdischen Raumfahrern.
Interessanterweise gab es darauf sogar Reaktionen, was die Aufregung der Astronomen noch verstärkte.
Beispielsweise kam von einem Objekt, das nicht vom Mars kam, folgende Nachricht: "Wr kmmn n Frdn."
Die Nachricht vom Merkur-Raumschiff, das keinen blauen Kreis trug, lautete wie folgt: "Krüße kehen heraus an das gollegtive Volg der Erde."
Eine Botschaft mit dem Inhalt "Sseidd unnbbessorrggtt, wwirr ssinnd ffrrieddllicchhe Fforrsscchherr." kam von einem Raumschiff, auf dem ein roter Kreis zu sehen war.
Bedauerlicherweise ging nach dieser Kontaktaufnahme die Kommunikationsverbindung zur Neige und so geschah es, dass die vier Raumschiffe von allen Beobachtern unbemerkt auf der Erde landen konnten.
Nachdem die Fahrzeuge gelandet waren, nahmen sich die Außerirdischen zunächst selbst in Augenschein.
Ausgehend von der Idee, dass alle einen Weg gefunden hatten, mit den Menschen zu kommunizieren, einigte man sich ohne Absprache darauf, die irdische Sprache zu verwenden.
"Wwie wwarr eurre Annrreisse?", fragte der erste.
"Keeiin Proobleem, nuur diiee Soonneenstüürmee waareen eetwaas läästiig", antwortete der Zweite.
"Kar gein Problem, alles kink klatt", sprach der Dritte
und der Letzte antwortete lapidar "Nll Prblm"
Kurzerhand begab man sich nun daran, die Welt der Erdenmenschen zu erforschen. Zunächst wollten sie heraus finden, wie diese sich ernähren, und so besuchten sie verschiedenste Geschäfte und Restaurants überall auf der Welt, um ihre Kenntnisse zu verfeinern.
Ein Restaurantbesitzer, der einem der Aliens einen Grießbrei verkaufte, konnte sich später nur daran erinnern, dass er auf seiner Uniform keinen roten Kreis trug.
In Italien betrat einer der Aliens ein Ristorante und bestellte eine Pizza mit den Worten "Eeiinmaal Piizzaa Toonnoo, biittee, aabeer biittee grooß, weenn ees geeht.", aber er kam nicht vom Mars, wie die späteren Ermittlungen ergaben.
Diese ergaben aber zweifelsfrei, dass der Besucher, der auf einer Alm in Bayern Sauerkraut bestellte, von der Venus kam.
Allerdings konnten auch die ausgiebigsten Untersuchungen nicht klären, wem ein Schokoriegel verkauft wurde.

Auf welche Aliens trifft welche Eigenschaft zu?
Diese werden ggf. für die Folgerätsel noch benötigt, die man an den 4 freundlichen Aliens oben ganz leicht erkennen kann ...

Alien / Planet Abzeichen Sprachmuster Speise


Wer dieses Rätsel gelöst hat, kann sich gleich an die zweite Episode machen.

Freitag, 22. März 2013

Codeknacker 001

Der Tresor vor deiner Nase enthält einen wertvollen Schatz.
Doch er ist mit einer 5-stelligen Zahlenkombination gesichert.
Außerdem hast du nur einen Versuch, bevor du den Alarm auslöst.
Zur Erleichterung der Ermittlung der Kombination hast du einen kleinen Zettel gefunden, auf dem die folgende Tabelle zu sehen ist:

4 4 1 2 2
2 X 3
4 X 2
3 X 1
2 X 4
1 X 2
1 2 4 2 2


Die Felder mit einem X bezeichnen die Zellen, in denen eine relevante Zahl steht.
Alle 5 Zahlen von links nach rechts und von oben nach unten gelesen, ergeben die richtige Kombination.

Hier geht es zu der Art und Weise, wie man so etwas löst - dort heißt das Spiel "Skyscrapers", der Mechanismus ist aber der gleiche.

Wie ist die richtige Kombination?
Lösungsvorschläge gerne hier auch als Kommentar ;-)

Skyline



Ab sofort könnt ihr hier rechts oben im Menü ein interessantes Rätsel lösen:
Baut die Wolkenkratzer so auf das vorgegebene Spielfeld, dass in jeder Reihe und jeder Spalte keine gleich hohen verbaut sind.
Wie hoch ein Gebäude ist, wird durch Zahlen ausgedrückt - 1 ist dabei der niedrigste Wolkenkratzer usw.
Die Zahlen am Rand sagen, wieviele Wolkenkratzer man sieht, wenn man von diesem Ort aus die jeweilige Reihe oder Spalte betrachtet. Hohe verdecken dabei natürlich ggf. die Sicht auf niedrigere Gebäude.

Eine ausführliche Anleitung, wie man dabei vorgehen sollte, findet man hier.

Donnerstag, 21. März 2013

Endlich!

Die Kluge-Köpfe-Seite konnte aktualisiert werden!
Das hat ja gedauert, aber Florian darf nun auch bei seinen Freunden angeben ;-)
Wer ist der Nächste?

Mittwoch, 20. März 2013

Ein ungelöstes Rätsel

Vielleicht fühlt sich ja jemand berufen ;-)



Quelle: Wikipedia

Balkonsaison



Pünktlich zum Frühlingsanfang hat das Gartencenter attraktive Angebote und so drängeln sich viele Menschen an den Ausstellungsflächen, um nach etwas zu suchen, das den eigenen Balkon, die Terasse oder den Garten nach der langen Winterzeit wieder mit Farbe und Leben füllt.
Auch wir sind dort unterwegs und können folgende Szene beobachten, die sich bei unseren Nachbarn abspielt, die sich da am Stand der Balkonpflanzen getroffen haben.

"Schon wieder Primeln?", fragt Hans, "die hatte ich doch erst letztes Jahr. Diesmal muss etwas anderes dahin. Ob ich aber die weißen Stiefmütterchen nehme, weiß ich noch nicht."
Frieda kann da nur zustimmend nicken: "Das Gleiche bei mir, deshalb nehme ich diesmal Tausendschönchen. Die waren mir letztes Jahr zu teuer."
"Ich stimme dir zu, Frieda", antwortet Luise, "Ich möchte heuer auf Blumenkästen verzichten. Die gelben Topfpflanzen werden wohl in meinem Einkaufswagen landen."
"Hmmmmmmm," sagt Hans zu Frieda, " zumal du auf die pinken Blumen verzichten müsstest, wenn du Schalen bepflanzen wolltest."

Wir haben genug gehört und wissen bereits jetzt, wie die Balkons der Nachbarn bepflanzt sein werden - noch bevor die erste Blume in der Erde steckt.
Oder?

Lösung gefunden? - dann ab damit oder vorher dort die Lösungshilfen zu Rate ziehen.
VIEL SPASS UND ERFOLG!

Senfstube online!

Die Senfstube ist nun online.
Fragen fragen, Antworten antworten, aber niemals Lösungen lösen! ;-)
Wer an einer Aufgabe hängt, darf hier auf Hilfe von "Leidensgenossen" hoffen.
Aber hier darf natürlich auch hemmungslos gelobt werden .....

Hier geht es direkt zur Senfstube.

Viel Spaß und Erfolg!

Montag, 18. März 2013

Das erste E-Book

Das erste Krimi-Rätsel-Löse-E-Book ist in Vorbereitung.
Was erwartet ihr davon?

Lösungshilfen

Nun sind auch Lösungshilfen für die vielleicht z.T. schwierigen Rätsel auf dieser Seite zu bekommen:



Eine Anleitung dazu gibt es hier auf der Lösungsseite.

VIEL ERFOLG!

Sonntag, 17. März 2013

Bayern sammelt Bayern



Sammelfieber in Bayern!
Überall im Freistaat werden die schönsten Orte und interessantesten Personen als Panini-Sticker gesammelt, getauscht, verkauft und soweiter.

Klar, dass bei 324 möglichen Bildchen einige Verwirrung aufkommen kann.
Aber wir haben den Durchblick und wissen weiter - so, wie auch hier:

Fünf Personen aus fünf Städten sammeln die Sticker und jeder von ihnen sucht dringend ein bestimmtes Bild. Doch wer wohnt wo, sucht was und hat bereits wieviele Sticker?

Franz, der nicht in München wohnt, sucht "Ludwig III".
Die Person aus München hat bereits 97 Sticker und sucht nicht den "Bamberger Dom".
Wenn die Person "Kloster Andechs" bekommen würde, wären schon 258 Sticker im Album.
Walter sammelt in Fürth.
Die Person aus Bamberg sucht "Sissi", hat aber nicht die meisten Sticker.
Klaus, der nicht in Burghausen wohnt, hat schon 323 Sticker und sucht nicht "Mittelfranken".
Greta kommt nicht aus Bamberg und hat auch nicht 186 Sticker.
Susi ist nicht die Person mit 19 Stickern und wohnt auch nicht in Erlangen.

Zusatzfrage:
Marie hat die Nummer 35 doppelt - wem sollte sie die anbieten?

Infos bei Antenne Bayern.

Freitag, 15. März 2013

Montag, 11. März 2013

Nullinger ermittelt

Chaos in der Antenne-Bayern-Redaktion - kurz nach 09:00 Uhr, 12:00 Uhr und 15:00 Uhr wurden Rechnungen gezogen und die drei Hörer warten nun auf ihr Geld.

Leider sind die Informationen durcheinander gekommen, wer denn nun wieviel Geld bekommt und wann die Rechnungen im Radio genannt wurden.

Studiotechniker Nullinger übernimmt.
Zu seinem Glück haben die Moderatoren des "Guten Morgen Bayern"-Teams mit einem halben Ohr zugehört und können ihm wertvolle Hinweise geben:
Leiki kann sich erinnern, dass eine Rechnung für eine Hochzeit gezahlt werden sollte.
Indra wusste noch, dass die Rechnung über 800,00€ kurz nach 15:00 Uhr gezogen wurde.
Und Christian konnte sich an die Rechnung kurz nach 12:00 Uhr erinnern.
Die drei waren sich sicher, dass die Rechnung um 9:00 Uhr nicht für ein Auto gedacht war.
Die Hochzeit hatte einen Wert von 1254,95€, das Klopapier kostete aber nicht 38,98€.

Das reichte Nullinger.
Er rannte sofort los in die Buchhaltung und gab durch, wieviel Geld für welche Rechnung angewiesen werden musste.

Wisst ihr es auch?

Info: Antenne Bayern zahlt Ihre Rechnung

Sonntag, 10. März 2013

Wichtig 001

Linkliste, Impressum, Grundsätze & Copyright, Impressum und Kontaktformular eingebaut.
Bitte lesen und beachten.

Gähnende Langeweile

In einer Wohnung in Erlangen herrscht gähnende Langeweile.
Die vier Bewohner lümmeln sich an verschiedenen Örtlichkeiten rum und tun dort mehr oder weniger nichts.
Glücklicherweise sind wir erfahrene Beschäftigungsexperten und wissen, was die vier in dieser Situation am Besten tun sollten, um die Langeweile zu vertreiben.

Bernd sitzt auf dem Klo.
Claudia macht fast nichts.
Marcel ist nicht in der Küche und sollte besser gassi gehen.
Maddie liegt nicht im Bett und tut nicht gar nichts.
Wer von den vieren besser lesen sollte, tut gerade nicht überhaupt nichts.
Der Bewohner, der im Bett liegt, sollte besser Musik hören.
Spazieren gehen sollte der nicht, der gerade nichts tut.
Wer gerade überhaupt nichts tut, ist nicht auf dem Balkon und nicht in der Küche zu finden.

Wer ist gerade wo, tut wieviel nichts und was sollte er/sie besser tun?

Samstag, 9. März 2013

Poker-Fieber

Wie jedes Wochenende sitzen Fred, Willi, Mario und Hans zusammen, um sich die Nacht mit Poker um die Ohren zu schlagen.
Und während sich die Ehefrauen daheim die 57. Wiederholung der 89. Staffel von Sex and the City anschauen, rauchen bei den Männern gerade nicht nur die Köpfe.
Alle vier sitzen gebannt um den Pott und warten auf die 5. Karte, die schon verdeckt vor ihnen liegt, denn die Blätter, die die Spieler in der Hand halten, haben es in sich:

Blatt Karten
A ♥ 9, ♠ 9, ♣ 9, ♦ 4
B ♣ 10, ♣ J, ♣ Q, ♣ K
C ♣ 5, ♠ 5, ♥ 5, ♦ 5
D ♦ 10, ♠ 10, ♠ 8, ♦ 8


Glücklicherweise haben wir einen guten Blick auf die Spieler und die Karten. Deshalb wissen wir auch jetzt schon, wer den Pott leeren wird.
OK, die Brille ist geputzt und wir können folgendes erkennen:

Jeder Spieler hat sich eine eigene "Tarnung" zugelegt, um von der eigenen Unsicherheit abzulenken. Einer der Spieler trägt beispielsweise eine Baseball-Cap.
Was die Spieler noch nicht wissen - eine der 4 Karten, die da noch verdeckt auf dem Tisch liegt, ist die ♠ 6.
Willi wird nicht das ♣ As bekommen.
Mario tarnt sich mit einer Sonnenbrille.
Hans hat keine 9 in der Hand, wird aber die ♦ 9 bekommen.
Der Spieler mit der Lidschatten-Tarnung hat Blatt D in der Hand und darf sich auf das ♣ As freuen.
Blatt A verbirgt sich hinter einem Kapuzenpulli. Der Spieler wird nicht die ♥ 10 bekommen.
Die ♦ 9 wird nicht der Spieler bekommen, der schon die ♦ 8 hat.

Wer gewinnt das Spiel und leert den Pott?

Vorfahrt achten!



"Achtung, liebe Verkehrsteilnehmer!
Die Kreuzung Achtenfeldstraße und Weinbergstraße ist derzeit aufgrund eines Verkehrsunfalls gesperrt.
Ein Fahrzeug, das aus der Achtenfeldstraße kam, kollidierte mit einem Fahrzeug, das ihm entgegen kam.
Wann die Kreuzung wieder frei ist, ist nicht bekannt. Derzeit ermitteln die Behörden noch den Unfallhergang."

Soweit die Radio-Meldung. Vor Ort sieht es so aus:
Die Beamten teilen ihre Beobachtungen:
"Der Volvo kam aus Köln."
"Stimmt, aber er kam nicht von C und wollte auch nicht geradeaus - das ergab die Überprüfung der Blinkerbirnen."
"Hmmmm, der Audi muss von B gekommen sein."
"Stimmt! Und der Fiat wollte geradeaus fahren!"
"Und der Wagen aus Rosenheim wollte rechts abbiegen."
"Der Wagen, der von C kam, aber nach links. Die Birne des Fahrtrichtungsanzeigers lässt den Schluss zu.

Welches der 4 Autos (Volvo, Audi, Opel, Fiat) aus welcher Stadt (K, RO, ER, KI) kam von welcher Richtung (A, B, C, D) und wollte wo hin (geradeaus, nach rechts, nach links, einparken)?

Rätselfrage: Wer ist Schuld an dem Unfall?

Freitag, 8. März 2013

Familienkonferenz

Nachdem Ralf sein Zeugnis vorgelegt hatte, setzten sich alle Familienmitglieder (Ralf mit seinen Eltern) zusammen an einen Tisch.
Man sprach über die schlechtesten Noten (3, 4 und 5) der drei in den Hauptfächern (D, M und E).
Wenn Ralfs schlechteste Note eine 5 war, der Vater seine schlechteste Note in Deutsch hatte und die schlechteste Englisch-Note eine 4 war - was heißt das für die schlechtesten Noten jedes Familienmitglieds?

Kunstwerke

Du stehst vor einem Regal mit vier Fächern - zwei oben und zwei unten.
In dem Regal stehen vier Kunstwerke:
Geometrische Formen (Kreis, Dreieck, Quadrat, Stern)
in verschiedenen Farben (rot, gelb grün, blau)
und aus verschiedenen Materialien (Holz, Plastik, Eisen, Papier),
jedes in einem eigenen Fach.
Welches Kunstwerk steht wo?

oben
links
oben
rechts
unten
links
unten
rechts


Unten rechts steht der Kreis.
Das Dreieck ist nicht grün.
Das Quadrat ist aus Plastik.
Das Kunstwerk oben rechts ist aus Eisen, aber nicht rot.
Das grüne Kunstwerk steht unten links, ist aber nicht aus Holz.
Das gelbe Kunstwerk ist aus Plastik.

Langfinger!

David Mayer arbeitete schon seit drei Jahren als Detektiv im Kaufhaus in den Arcaden.
Abgesehen von einigen kleinen Zwischenfällen hatte er einen ruhigen Job.
Aber jetzt saß er mit drei Verdächtigen im Besprechungsraum und war ziemlich ratlos.
Bereits seit zwei Wochen häuften sich Diebstähle vor allem in der Drogerie, aber bislang war es nicht möglich, den oder die Täter dingfest zu machen oder auf frischer Tat zu ertappen.
Aber seit dieser Zeit war David besonders aufmerksam und hielt auch in anderen Abteilungen vermehrt die Augen auf bzw. ließ sich von den anderen Mitarbeitern berichten, was diese gesehen hatten.
Heute morgen war es nun soweit!
Er konnte drei Verdächtige aus dem Verkehr ziehen.
Die Polizei konnte bereits vor einigen Tagen schleifenförmige Fingerabdrücke nehmen, die darauf hin deuteten, dass sich eine Person immer dann in den entsprechenden Abteilungen aufhielt, wenn dort etwas entwendet wurde.
Damit sollte es nun möglich sein, den Täter zu ermitteln.
Am Kopfende saß der rothaarige Mann und schaute finster drein.
Neben ihm saß ein Junge, daneben eine Frau, die beide unsicher zu Boden blickten.
Davids Helfer hatten auf die Schnelle drei Fingerabdrücke sicher gestellt und ihm diese auf drei Zetteln zukommen lassen. Dummerweise hatten sie in zwei Fällen vergessen, zu notieren, wo die Abdrücke genommen wurden. So konnten sich die schwarzhaarige, die rothaarige, sowie die blonde Person zunächst recht sicher fühlen.

Bogen
Multimedia-Abt.

Schleife

Wirbel
Die drei Verdächtigen hatten jeweils ein Glas Wasser vor sich.
Aus irgendeinem Grund meinte die Frau, sich vor der Besprechung noch einmal schminken zu müssen, aber das erwies sich nun als Glücksfall: Durch das helle Sonnenlicht, das auf den Tisch fiel, konnte David erkennen, dass ihre Hände offensichtlich noch etwas fettig waren. So hinterließ sie auf dem Glas Fingerabdrücke, die David leicht als nicht schleifenartig identifizierte.
Bei genauerer Untersuchung der Zettel stellte er fest, dass bei dem bogenartigen Fingerabdruck offensichtlich ein Haar mit erfasst wurde. Soweit David das erkennen konnte, war es nicht schwarz.
"Ich muss Sie drei leider darauf aufmerksam machen, dass Sie verdächtigt werden, in letzter Zeit mehrere Diebstähle, insbesondere in unserer Drogerie, aber auch in der Multimedia- und der Lebensmittel-Abteilung begangen zu haben."
Die blonde Person roch penetrant nach verschiedenen Parfüms, was David das Denken nicht gerade erleichterte.
Auf dem Tisch vibrierte sein Handy. Eine SMS gab ihm die letzte Information, die er brauchte: "sorry, dass wir vergessen haben, aufzuschreiben, wo wir die Fingerabdrücke gefunden haben, aber die schleifenform war definiv nicht bei den Lebensmitteln. gruß, Mike"

Wer von den dreien war für die Diebstähle verantwortlich?

Mittwoch, 6. März 2013

Eilige drei Könige

Siehe, es begab sich, dass im beschaulichen Münsterland ein Kind das Licht der Welt erblickte.
Und es war dieses Kind, das dazu bestimmt war, als Erwachsener den örtlichen Kleingartenverein zu führen.
Es begab sich daher, dass der Scherzengel Ariel darnieder fuhr, und drei Kleingartenzwerg-Königen erschien.
Darob erschraken diese gar sehr.
Darüber sei hier nun berichtet, auf dass ihr Zeuge seid.

Casimir saß gerade am Grill und drehte eine Bratwurst um, als er eine Stimme hörte: Casimir, merke auf und höre meine Worte. Ich, der Scherzengel Ariel spricht zu dir!
Casimir rieb sich die Ohren und überprüfte eilig seine Biervorräte.
"Häää?", antwortete er, "soviel hab ich doch gar nicht getrunken ..."
Schweig, Wurm, und höre meine Worte:
Du bist auserkoren, das Kindlein zu sehen.

"Welches Kindlein denn noch? Ich habe daheim schon zwei!"
Das Heilige Kindlein. Es harrt in der Laube von Irgendwem. Siehe, es ist ausersehen, euch zu führen.
"Und was hab ich damit zu tun?"
Setze diese Badekappe auf, als dass du als König erkennbar bist, wenn du an die Laube trittst. Du wirst ein Geschenk mitbringen, aber welches das sein wird, erfährst du von den anderen. Aber wähle nicht die Möhren! Ebenso erfährst du, was du mit dem Kindlein tun sollst, aber merke auf - wer den Schnittlauch bringt, soll das Kindlein wickeln, nicht aber preisen - das muss jemand anderes tun!
"Welche anderen?"
Siehe, Moritz und Bertram werden dich begleiten. Aber eilet euch! Wie mir berichtet wurde, sind bereits drei Weise auf Kamelen unterwegs, doch euch ist es bestimmt, die ersten zu sein.
Damit löste er sich in Luft auf und verschwand.

Moritz überraschte er beim Blumengießen.
Ariels Vortrag ersparen wir uns jetzt. Das war im Grunde das Gleiche wie bei Casimir.
Du wirst das Kindlein segnen, sprach der Scherzengel, aber setze dir nicht diese Krone als Königszeichen auf das Haupt und bringe dem Kind auch keine Gurken. Das ist einem anderen von euch bestimmt.
Moritz wischte sich den Schweiß von der Stirn, holte sein Handy aus der Tasche und meldete sich daheim vom Abendessen ab.
Als er sich wieder umdrehte, war Ariel verschwunden.

Bertram saß gerade auf der Toilette, als ihn der Scherzengel ansprach und ihm seinen Vortrag erteilte.
Bertram, sei gewiss, dass auch deine Aufgabe von großer Bedeutung ist. Doch, siehe, hüte dich davor, das Kindlein zu wickeln! Auch sei es dir nicht gewährt, als Königszeichen dieses Kopftuch zu tragen.
Wohlan, triff nun Casimir und Moritz und macht euch auf den Weg!
sprach's und löste sich in ein kleines Logikwölkchen auf.

Sofort rannte er los und fand die beiden anderen an einem Tisch in der Kleingartenkolonie. Kurzerhand tauschte man sich aus und schrieb die Dinge, die der Scherzengel von sich gab, auf einen Zettel.
Diese Tabelle sollte ihre Gedanken sortieren helfen:

NameGeschenkKopfbedeckungdas Kind ...
Casimir
Moritz
Bertram

"Jetzt aber zackig!", rief Casimir, als alles bekannt war, "dass wir vor den Kamelreitern da sind!"

Übrigens: Warum Ariel immer nur kursiv spricht, ist dem Autor nicht bekannt.

Die Milch macht's!

Helle Aufregung im Altenpflegeheim!
Eine Bewohnerin hat eine Kanne Milch stehen lassen und die muffelt bereits fleißig vor sich hin.
Pfleger Rudi macht sich ans Werk und versucht, herauszufinden, wer das gewesen sein könnte.
Weil er neben der Kanne Kaffeeflecken auf dem Tisch entdeckt, weiß er schon, wen er ansprechen muss: Louise, Lena und Maria sind passionierte Kaffeetrinkerinnen, während alle anderen sich mit Kamillentee begnügen.
Eine der Damen trinkt den Kaffee schwarz, eine andere nur mit Milch und die dritte nur mit Zucker. Das weiß er aufgrund der täglich zu spülenden Tassen.
Kurzerhand holt er sie sich zum Gespräch an den Tisch, um die Übeltäterin zu finden.
Aber das gestaltet sich schwieriger, als gedacht - die drei hellen Damen versuchen, sich möglichst elegant aus der Verantwortung zu stehlen. Natürlich will es keine gewesen sein.
"Ich trinke meinen Kaffee niemals abends!", erklärt Louise.
"Und ich lasse immer den Zucker weg, wenn ich meinen Kaffee trinke - aber bestimmt nicht mittags, da muss ich schlafen.", ergänzt Lene.
"Wenn ich das richtig sehe, wird mittags kein schwarzer Kaffee getrunken", stellt Rudi fest. Die drei Damen nicken zustimmend.
Anhand der Zucker-Krümel auf dem Tisch konnte Rudi erkennen, dass nach dem Abendessen noch ein gezuckerter Kaffee getrunken wurde.
Aber das reicht Rudi, um eine der Damen mit der Milchkanne in die Spülküche zu schicken.

Wer von den dreien trinkt Milch im Kaffee und muss die Kanne spülen?

Dienstag, 5. März 2013

Endspiel

Der letzte Spieltag der Meisterschaft steht an und die finalen Entscheidungen sind noch offen: Wer wird Meister und wer steigt ab?
Im Rennen um die Meisterschaft sind die Teams von FC Breiern und SV Brustia. Wer Meister werden will, sollte sein Spiel möglichst gewinnen.
Gegen den Abstieg spielen noch die Mannschaften von Dynamo Schief und 1988 SV. Wer hier sein Spiel verliert, steigt ab.
Keines der genannten Teams spielt gegen eines der anderen genannten.
Gespielt wird auf einem Bolzplatz, einem Gottesacker, in einer Arena und einer Mehrzweckhalle.
Die Trikots der Mannschaften sind für die Fans in vier Farben erhältlich: Rot, schwarz, gelb und blau.
Hier schon einmal die Endergebnisse: 3:1, 0:0, 0:5 und 1:2.
Die Spannung ist auf dem Höhepunkt und nach dem Abpfiff stehen endlich die Entscheidungen fest.

Hier die benötigten Informationen:

FC Breiern spielt in Schwarz.
1988 SV kickt auf dem Bolzplatz.
SV Brustia spielt 0:0.
Gelb verliert 0:5.
Rot spielt auf dem Gottesacker.
Gelb spielt nicht auf dem Bolzplatz.
Dynamo Schief spielt nicht in der Arena.
FC Breiern spielt nicht 3:1.

Also: Wer wird Meister und wer steigt ab?

Liebe Mama

Gn'Prumpf, der Merkurianer, sitzt an seinem Schreibtisch in dem irdischen Hotel und schreibt einen Brief:

"Liebe Mama,
die Ferien hier auf der Erde sind sehr schön.
Ich habe sogar schon Freunde von anderen Planeten getroffen.
Gestern waren wir an einem schönen See. Du wirst es nicht glauben, aber der war ganz aus Wasser!
Da haben wir dann auch ein Foto von uns dreien gemacht.
Das ist leider noch nicht bei mir angekommen; ich schicke es dir, wenn ich es habe.
Damit du dir schon mal ein Bild von dem Bild machen kannst, sage ich dir einfach mal, was du darauf sehen wirst:
Im Hintergrund sind Berge und der schöne See.
Wir drei stehen vorne nebeneinander:
Der Gelbe steht links.
Der Venusianer ist mittelgroß.
Der Kleine ist blau.
Der Rote kommt nicht von der Venus.
Der Große steht nicht rechts.
Der Marsianer ist nicht der Große.

Viele liebe Urlaubsgrüße in die Heimat,
Gn'Pfrumpf"

Wie haben sich die Aliens (incl. aller Merkmale) für das Foto aufgestellt?

Montag, 4. März 2013

Klassenkampf!

Chaos im Klassenbuch!
Kurz vor der Zeugniskonferenz entdeckt Herr Mosleiter Ungereimtheiten in den zu vergebenen Noten in den Hauptfächern (Deutsch, Mathe und Englisch).
Bei drei Schülern (Nachnamen: Berger, Matzke und Reinhardt) ist ihm leider alles durcheinander geraten.
Um Elternklagen zuvor zu kommen, muss er nun alle noch greifbaren Informationen heran ziehen, um jedem Schüler die richtige Note (1, 4 und 5) zu geben. Er nimmt sich seine Spickzettel und liest, was er noch an Hinweisen zur Verfügung hat.
Doch die Zeit drängt ...
Hier ist das, was er heraus findet:

Kevins Englischnote fehlt. Seine war aber schlechter als die des Schülers mit Nachnamen Reinhardt.
Der Schüler mit dem Nachnamen Matzke will seine Deutsch-Note erfahren.
Die Mathe-Note war eine 4. Sie steht nicht auf Ralfs Zeugnis.

Damit Herr Mosleiter alles richtig zuordnen kann, sucht er zunächst alle Informationen heraus, die positiv sind, also eine Tatsache bestätigen.
Danach sucht er alle negativen heraus, also die, die etwas ausschließen.
Beides trägt er in sein Lösungsschema ein und füllt die fehlenden Felder allein durch logisches und deduktives Denken.

Das Lösungsschema:

VornameNachnameNoteFach
Mike
Kevin
Ralf

Sonntag, 3. März 2013

Haarige Sache

Maria und Josefine treffen sich.
Eine der beiden ist blond, die andere ist schwarzhaarig.
"Ich bin blond", sagt Maria.
"Ich nicht", antwortet Josefine.
Mindestens eine der beiden sagt nicht die Wahrheit.

Wer von den beiden ist blond?

Das Meeting

Herr Schwarz, Herr Braun und Herr Weiß treffen sich zu einem Meeting.
Es gilt, die Bilanzen der Firma aufzuschönen.
Plötzlich blickt einer der Herren auf und stellt fest:
"Hmm, seltsam, einer von uns hat ein schwarzes, ein anderer ein braunes und der dritte ein weißes Hemd an."
"Das ist in der Tat merkwürdig", erwidert Herr Schwarz, "und keiner von uns hat eines an, das seinem Nachnamen entspricht."
"Gut beobachtet", wirft Herr Braun ein.

Wer hat nun welches Hemd an?

Tierisch kompliziert



Arno, Louisa und Rudi gehen gerne zusammen in den Zoo, aber wir wissen (noch) nicht, wer von ihnen gerne ins Schlangenhaus geht.
Etwas wissen wir aber:

Wenn Arno dort hingeht, kommt Louisa mit.
Manchmal geht Louisa oder Rudi dort hin, aber nie beide zusammen.
Allerdings passiert es gelegentlich, dass Arno und Rudi einzeln oder gleichzeitig das Schlangenhaus besuchen.
Wenn Rudi dort ihn will, will Arno das auch.

Frage: Wer der drei Zoofreunde mag denn nun Schlangen und wer nicht (so sehr)?

Samstag, 2. März 2013

Rechtschreibdetektive vor!

Rechtschreibdetektive vor!
Wieviele Fehler hat der ambitionierte Autor hier in seiner Anfrage versteckt?

Wer bin ich?

Der Mörder betrat "mein" Haus, ohne einen Alarm auszulösen.
Dort blieb er eine geraume Weile, bis er es nach Erledigung seiner Aufgabe wieder verließ.
Auch dabei blieb die Alarmanlage stumm.
Wäre er allerdings früher gegangen, hätte ihn eine größere Anzahl uniformierter Beamter in Empfang genommen.
Wer bin ich?

HINWEIS:
Rot 13 Re vfg qn, jb re fvpure avr uva jbyygr.